NRW-Wissenschaftsministerin Ina Brandes zu Besuch
Am 21.02.24 hat Ina Brandes, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, das Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie besucht und sich über die exzellente Forschungsarbeit des Instituts informiert.
Auf einem Rundgang durch die Labore bekam die Ministerin einen besonderen Einblick in die Herzmuskelforschung. Denn erst kürzlich gelang den Dortmunder Forschenden um Abteilungsdirektor Stefan Rauner mit Hilfe der Kryo-Elektronenmikroskopie, erstmals das komplexe Zusammenwirken der Muskelkomponenten mit höchster Auflösung darzustellen. Das MPI in Dortmund ist eine der weltweit führenden Forschungseinrichtungen auf diesem Gebiet.
Ministerin Ina Brandes zeigte sich sichtlich beeindruckt: „Das MPI in Dortmund leistet wichtige Grundlagenforschung, um z. B. die Funktion unseres Herzens besser zu verstehen und damit zu unserer Gesundheit entscheidend beizutragen. Hier werden all die Prozesse, die sich im Körper abspielen, beispielsweise in unseren Herzmuskelzellen, genauestens analysiert. In einem interdisziplinären Team entstehen so Ansätze für die Entwicklung neuer Medikamente, die unsere Herzgesundheit fördern. Danke für den tollen Einblick in die Arbeit!“.