Neu entwickeltes Konzept der Arbeitsgruppe um Aneta Koseska beschreibt, wie Zellen sich mit Hilfe von Zell-Zell-Kommunikation entwickeln und spezialisieren
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Beitritt in Stammzellnetzwerk eröffnet MPI Dortmund vielfältige Möglichkeiten zum transdisziplinären Austausch in der biomedizinischen Forschung
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Für seine Lebensleistung auf dem Gebiet der Peptid- und Proteinchemie wurde Herbert Waldmann mit dem "Josef Rudinger Memorial Lecture Award" ausgezeichnet
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Promotionsstudierende der TU Dortmund, des Chemical Genomics Centre und des Max-Planck-Instituts (MPI) Dortmund haben das erste International Chemical Biology Society (ICBS) Chapter in Europa gegründet.
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Die Max Planck Schools - eine Initiative deutscher Universitäten und Forschungsorganisationen – starten mit einmaligen, innovativen Promotionsprogramm
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Für seine herausragende Arbeit auf dem Gebiet der Medizinalchemie wurde Prof. Dr. Dr. h.c. Herbert Waldmann der Paul-Ehrlich-Preis der französischen Gesellschaft für Therapeutische Chemie (SCT) verliehen
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27.06.2019 Karl-von-Frisch-Preisverleihung 2019 am MPI Am 27. Juni wurden am MPI die besten Biologie-AbiturientInnen NRWs vom VBIO mit dem Karl-von-Frisch Preis ausgezeichnet.
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Am 20. Mai fand eine Veranstaltung zur Karriereförderung von Frauen in der Wissenschaft statt, die von der Gleichstellungsbeauftragten des MPI Beate Schölermann in Zusammenarbeit mit dem MinervaFemmeNet der Max-Planck Gesellschaft organisiert worden ist.
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Dr. Dennis Quentin wurde ausgezeichet mit dem Promotionspreis der Evonik Industries AG. Dr. Michael Grange erhielt das EMBO Long-Term Stipendium.
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In seiner Doktorarbeit am Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie in Dortmund arbeitet Krzyzanowski an der Synthese von neuartigen zyklischen Peptiden.
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Am 12.10.2018 wurde Herbert Waldmann für seine wissenschaftlichen Errungenschaften auf dem Gebiet der Synthese von optisch aktiven Substanzen ausgezeichnet. Der Preis, dotiert mit 50.000 Yen, wird seit 1995 jährlich von der Japanese Research Foundation of Optically Active Compounds in Tokio vergeben.
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Die Entwicklung von neuen Naturstoff-inspirierten Wirkstoffen ist sehr aufwendig und chemisch limitiert. Die Gruppe von Prof. Dr. Waldmann hat die vorhandenen Limitierungen überwunden und sogenannte Pseudonaturstoffe entwickelt
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Als stärksten nationalen Partner der TU Dortmund hat Nature das MPI identifiziert. In zahlreichen Kooperationen konnten international sichtbare Erfolge erzielt werden.
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Durch die Kombination von Chemischer Proteomik und chemoinformatischen Methoden konnten die Wissenschaftler um Prof. Dr. Dr. h.c. Herbert Waldmann einen neuen Hemmstoff des Wnt-Signalwegs und sein Zielprotein identifizieren.
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Im Rahmen der diesjährigen Jahresversammlung der Max-Planck-Gesellschaft vom 12. bis 14. Juni wurden unsere ehemaligen Doktoranden Katharina Overlack und Zhi-Jun Jia mit der Otto-Hahn-Medaille für ihre außergewöhnlichen wissenschaftlichen Leistungen geehrt
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Eine große Anerkennung seiner Forschungsarbeit erfuhr der ehemalige MPI-Direktor Prof. Dr. Roger Goody. Er wurde als Mitglied in die Royal Society, die renommierte britische Akademie der Wissenschaften, aufgenommen.
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Prof. Dr. Stefan Raunser wurde zusammen mit 62 herausragenden Naturwissenschaftlern/innen zum EMBO-Mitglied gewählt. Damit gehört er nun zu einem Kreis von mehr als 1800 der besten Naturwissenschaftlern/innen in Europa und auf der ganzen Welt.
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Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus acht Einrichtungen bündeln ihre vielfältige Expertise, um gemeinsam eine Infrastruktur für die Wirkstoffforschung in NRW aufzubauen.
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AiCuris Anti-infective Cures GmbH, ein führendes Unternehmen in der Erforschung und Entwicklung von innovativen Medikamenten gegen Infektionskrankheiten, und das MPI haben eine Kooperationsvereinbarung zur Identifikation neuartiger Wirkstoffe unterzeichnet.
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Für das Projekt “Molekulare Grundlage der Clathrin-vermittelten Stabilisierung von Mikrotubuli während der Chromosomensegregation“ erhält Alex Bird den Research Grant der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).
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Zwei Wochen lang können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts für molekulare Physiologie in Dortmund diskutieren: Mädchen oder Junge?
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